Slide CM 4000: Das Design des Getemed CM4000 entwickelte die Constin GmbH Slide Delbrouck Getraenkekasten: Constin designte für Delbrouck den Wasserkasten Magnus. Slide Design Cytopatch: Constin designte für Cytocentrics den Cytopatch. Slide FRITZ!Box 7580 Design Slide Dreambox DM 520: Das Design der Dreambox DM520 entwickelte die Constin GmbH. Slide easyTymp Design: Constin designte für Maico den EasyTemp. Slide Fritz!Fon C5 Design: Das Design des Fritz!Fon C5 entwickelte die Constin GmbH. Slide Mambo EX: Constin designte für Falcom das Mobiltelefon Mambo EX. Sliderbild Quietvox QV8 Design: Constin designte für die Quietvox AG das QV8. Slide Reddot PostBase 100 Design: Constin designte für Francotyp die Postbase 100. Slide touchTymp MI 24: Constin designte für Maico das TouchTymp MI 24.
Design
sells.
Gutes Design, für jedes Produkt und jeden Markt individuell entwickelt.

Designprozess

Designkonzept

Das Designkonzept ist die Grundlage für einen effizienten und zielführenden Designprozess.

Ein Designer ist kein Künstler.

Gutes Design heißt die Ideallinie finden, zwischen den vielfältigen Anforderungen, die an ein Produkt gestellt werden.

Während der Designkonzept–Phase werden diese Anforderungen so präzise und umfassend wie möglich aufgenommen und festgehalten.

Erst auf dieser Basis entstehen dann im weiteren Verlauf die Entwürfe.

Es werden die vom Kunden vorgegebenen Geometrien aufgenommen, die so genannten Bauteilegeometrien, wie Leiterplatten, Stecker, Buchsen, Kabel, Displays, Akku usw. Auch notwendige Lüftungsquerschnitte oder ESD–Abstände werden fixiert.

Nach Festlegung der Fertigungstechnik, die von der Stückzahl und dem Einsatzort abhängig ist, werden auch die Anzahl und die Art des Fügens der Gehäuseteile grob bestimmt.

Auch Schutzklassenanforderungen und ein entsprechender Dichtungsverlauf werden im Designprozess selbstverständlich berücksichtigt. Die Geometrien werden im 3D–CAD–System angelegt und ineiner 2D–Konzeptzeichnung dokumentiert. Erst nach Abstimmung und Freigabe dieser Konzeption, durch den Kunden, entstehen erste Designentwürfe.

Designentwurf

Hier wird das Design wahrnehmbar.

Auf der Basis der Designkonzeption entstehen Designentwürfe.

In einer ersten internen Phase des Designprozesses werden Handskizzen erstellt, die der Ideenfindung dienen und in der Regel dem Kunden nicht präsentiert werden.

Nach einer internen Selektion setzt der Designer diese Skizzen am Rechner in ein 3D-CAD-Modell um. In den meisten Fällen entstehen mehrere alternative Entwürfe, um ein Diskussionspektrum für das Kundengespräch zu eröffnen.

Die Entwürfe werden in Form von 3D-Renderings in fotorealistischer Form präsentiert. In dieser Phase verzichten wir in der Regel auf Modelle.

Neben Formvarianten werden auf Wunsch Farb- und Grafikvarianten dargestellt.

Das Ergebnis einer Präsentation ist die Entscheidung für einen Entwurf und die gemeinsame Festlegung der gewünschten oder notwendigen Änderungen.

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3D Animation

Designdetaillierung

heißt Verfeinerung und Abschluss der Designentwicklung.

Nach der Entwurfspräsentation wird die Geometrie der favorisierten Entwürfe verabredunggemäß modifiziert und detailliert.

Es folgt die genaue Festlegung der Farbe, Oberflächenqualität und der Produktgrafik.

Um die Designqualität begreiflich zu machen, werden hier ergänzend zu 3D-CAD-Rederings oft Design-Modelle erstellt.

Insbesondere bei Handgeräten ist wegen der Überprüfung der Haptik ein Designmodell unbedingt erforderlich.

Die Designentwicklung schließt mit dem finalen 3D–Datensatz und einer 2D–Zeichnung, der Technischen Design-Zeichnung (TDZ), in der verbindlich alle designrelevanten Informationen dokumentiert sind.

Designfunktionsmodell (DFM)

Während des Designprozesses erarbeitet Constin Designfunktionsmodelle